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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2014-11-14 | [This text should be read in deutsch] |
Mit Schrecken und Schönheit überschreibt Jörg Magenau seine Rezension zu Herta Müllers Gespräch mit der selbständigen Lektorin Angelika Klammer. Das meiste in diesem „Gespräch, das eher ein Monolog ist“, sei „schon bekannt“, erfährt der Leser dieses Feuilleton-Beitrags. In diesem jetzt als Buch mit dem Titel Mein Vaterland war ein Apfelkern (Hanser Verlag, 19,90 Euro, E-Book 15,99 Euro) erschienenen Gespräch – Angelika Klammer zeichnet nicht nur als Fragenstellerin, sondern auch als Herausgeberin – holt Herta Müller „den literarischen Stoff ihres Lebens ins unmittelbar Biografische zurück“. Dass der Rezensent aus diesem „Experiment“ dann noch den verblüffenden Schluss zieht, „der Unterschied zwischen Literatur und Leben [sei] gar nicht so groß“, deutet auf eine gewisse Ratlosigkeit vor diesem Buch hin.
Ohne es selber gelesen zu haben, kann ich mir gut vorstellen, dass seine Lektüre besonders für Leute interessant sein könnte, die noch nichts von der Nobelpreisträgerin gelesen haben. Davon gibt es bestimmt eine ganze Menge – auch unter ihren geliebten Banater Landsleuten.
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