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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-06-16 | [Acest text ar trebui citit în deutsch] |
Es ist eine vollkommen stille Nacht. Ich glaube, dass ich einfach müde und kaputt bin. Ich sehe auf die Uhr, es ist halb drei. Vielleicht habe ich Angst, weil es so dunkel ist. Das hat mich an meinen Misserfolg erinnert. Ich habe das Gefühl, ihn in meinen Armen zu halten. Wahrscheinlich, er ist wieder hier und streichelt meine Hände. „Mutti, ich bin endlich zu dir gekommen“... Ich muss ergriffen sein... Und diese unruhige Wolke, die mich erstickt... „Du armes Ding, hast du dich verirrt?“, fragt er. „Woran denkst du, wenn du meine Stimme hörst?“ Kein eisiger Blick vom Himmel. Du, mein Kindchen, schau mich an! Die Einsamkeit, die du in deinen blauen Augen hältst, schenke deiner Mutter, deiner Angst, deinem Mörder. Zum letzten Mal, schrei nach Leben! Der Sieg gehört dir. Für die Ewigkeit, die du nie vergessen sollst! Ich kann nicht mehr schlafen. Was für ein Traum. Was für eine Sehnsucht...
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